Bitte beachten: Leser-Kommentare und Leserbriefe sind immer persönliche Meinungen, ausgenommen dort, wo objektive Wahrheiten geschrieben werden.
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Deine tägliche Dosis Impfstoff gegen das Denken, die Vernunft und die Schweiz. (Frei nach Christoph Mörgeli)
Meine in der NZZ zensurierten Leser-Kommentare.
Nicht veröffentlichte Antworten von mir auf andere Leser-Kommentare kann ich nicht auflisten, weil der Link der NZZ auf Leser-Kommentare nicht funktioniert. Es werden also nur Leser-Kommentare aufgelistet, welche sich direkt auf den Artikel und nicht auf einen anderen Leser-Kommentar beziehen.
Dann kommt es auch vor, dass Leser-Kommentare veröffentlicht werden, und nach ein paar Tagen wieder verschwinden. Diese sind dann selbst im Disqus-Konto nicht mehr vorhanden. Der Moderator manipuliert also mein Disqus-Konto.
Man muss davon ausgehen, dass Leser-Kommentare von anderen auch zensuriert werden, sobald sie nicht links sind.
Der neuste Kommentar ist immer zuoberst, der älteste zuunterst.
Mittels Veröffentlichung bzw. Nicht-Veröffentlichung von Leser-Kommentaren und mittels Veröffentlichung bzw. Nicht-Veröffentlichung von Artikeln wird die öffentliche Meinung seit mindestens den 90ern schön nach Links gezogen. Dazu kommen Mobbing- und Hass-Kampagnen gegen solche (Personen oder Gemeinschaften), welche es wagen, eine nicht-linke Meinung zu haben, z.B. gegen die SVP.
Am 29.6.2016 habe ich folgendes E-Mail von der NZZ-Community erhalten:
"Guten Tag,
Wie Sie vielleicht bereits festgestellt haben, ist es Ihnen seit Dienstagabend nicht mehr möglich, auf nzz.ch zu kommentieren. Wir haben Ihre Kommentare des vergangenen Monats analysiert. Da Sie unsere Netiquette (http://www.nzz.ch/willkommen-in-der-kommentarspalte-von-nzzch-1.18307909) mehrmals und massiv verletzt haben, sind wir zum Schluss gekommen, dass Ihre Kommentare einem sachlichen Diskussionsklima auf nzz.ch nicht zuträglich sind.
Wir haben uns deshalb entschieden, Sie zu sperren.
Freundliche Grüsse,
Das NZZ-Community-Team
Neue Zürcher Zeitung AG
Postfach . 8021 Zürich
Tel. +41 (44) 258 10 00 Fax +41 (44) 258 18 39
leserservice@nzz.ch - www.nzz.ch/leserservice"
Ich bin bei der NZZ wieder zu 100 % gesperrt. Meine Meinung: Als Vorwand wird die Verletzung der Netiquette vorgeschoben. Tatsächlich hat man mich aber gesperrt, weil meine Meinungen massiv mehrheitsfähig und politisch nicht korrekt sind.
Neue und massivere Zensur bei der NZZ ab 8.2.2017
Die NZZ verschärft die Zensur ab 8.2.2017 massiv, wie hier https://www.nzz.ch/feuilleton/in-eigener-sache-warum-wir-unsere-kommentarspalte-umbauen-ld.143568 in der NZZ selbst nachzulesen ist.
Dem verdrehten Lügen-Geschwurbel-Artikel entnehme ich, dass die Kommentar-Funktion ausgeschaltet wird, weil sich immer mehr Leser-Kommentatoren beschwert haben, weil ihre Kommentare nicht freigeschaltet wurden, obwohl die Kommentare der Netiquette der NZZ entsprochen haben. Dies bedeutet auch, dass immer mehr Kommentare zensuriert wurden. Zensuriert wurden die Kommentare, weil die Kommentare nicht politisch korrekt, also nicht-links, waren.
Damit diese für die NZZ, und auch die Schweiz, sehr nachteilige Situation von zunehmender Zensur bei der NZZ nicht bekannt wird, hat man kurzerhand das System so geändert, dass sich Zensur von alleine ergibt und die NZZ immer behaupten kann, sie würde nicht zensurieren. Natürlich kann sie nicht mehr derart zensurieren wie vorher, was sie auch nicht muss, denn das neue System macht es.
Die Meinung der Stimmbürger geht also immer weiter weg von der Meinung der von den Linken kontrollierten Medien. Das schliesse ich aus diesem Vorgehen.
Meine Meinung: Bitte kündigen Sie ihr NZZ-Abo per sofort und verlangen das Geld zurück. Danke im Namen der Aufklärung und der Meinungsäusserungs-Freiheit. Alternativ lassen Sie das Abo einfach auslaufen. Dann fällt nicht so auf, dass Sie evt. ein Freigeist sind.
Kommentare ab 29.6.2017
In der NZZ habe ich selbverständlich darauf geachtet, wie ich alles schreibe. Hier muss ich es nicht. Ich wurde wegen des Inhalts und nicht wegen des Tons gesperrt.
Ab 23.2.2018 liste ich hier auch die nicht veröffentlichten Kommentare im Blick auf.
Nachtrag am 1.2.2020
Irgendwann im Januar 2020 habe ich festgestellt, dass es in der NZZ gar keine Leser-Kommentare mehr gibt. Der Grund dafür ist einfach: Die Leser-Kommentare wurden immer regime-kritischer, weswegen sich die regime-treue NZZ dazu entschlossen hat, keine Leser-Kommentare mehr zu veröffentlichen. Die richtige NZZ ist tot. Jetzt ist die NZZ ein propagandistisches Hetzblatt gegen Freiheit und gegen Demokratie, um dem Bundes-Irrenhaus zu gefallen. Möglicherweise fliessen deswegen im Hintergrund gar Steuergelder zur "NZZ", weil den Ramsch niemand lesen will.
1.2.2020
Ab Anfang Juni 2022 mache ich beim rot-grünen Online-Hass-Medium http://www.watson.ch wieder einen Versuch. Teilweise werden Kommentare aufgeschaltet. Aber nur, wenn sie offensichtlich den Roten gefallen.
27.6.2022
Ich habe es aufgegeben. Entweder werden Kommentare nicht veröffentlicht, oder erst veröffentlicht, wenn der kommentierte Artikel nicht mehr auf der Startseite ist. Es sind Kommentare, welche gegen die Islamisierungs-, Übervölkerungs- und Überfremdungs-Bestrebungen oder regime-kritisch sind.
Ein geringer Teil der Kommentare wird tatsächlich normal veröffentlicht.
www.watson.ch ist ein rot-grünes Hass-Medium.
10.8.2022
Ab 9. September 2023 bis 23. Febraur 2024 mache ich bei der Hass- und Propaganda-Tröte der SP und GP, Watson, wieder mal einen Versuch, welche Kommentare veröffentlicht werden, und welche nicht.
Ich kommentiere mit dem Nick-Name "Das auch noch!"
Ein Teil der Kommentare wird veröffentlicht.
Ein anderer Teil wird veröffentlicht und anschliessend wieder gelöscht. Gelegentlich stelle ich es fest, dann schreibe ich es nachträglich zum Kommentar.
Und ein dritter Teil wird gar nicht veröffentlicht.
Von rot-grünen Kommentar-Schreibern werde ich auch regelmässig beschimpft, Watson veröffentlicht diese gegen die Netiquette verstossenden rot-grünen Hass-Kommentare gegen mich.
Schlussfolgerung: Kommentare mit rot-grünen Ansichten wurden freigeschaltet, andere nicht. Ab Mitte Februar 2024 wurde gar nichts mehr freigeschaltet.
www.WATSON.ch ist eine Lügen- und Hass-Tröte der Roten und der Grünen.
24.2.2024
Kommentare sind immer Meinungs-Äusserungen.
Von der rot-grünen Lügen-Propaganda-Tröte Watson

Macht Euch selbst ein Bild von Watson!
Schreibt nicht-rot-grüne Kommentare, z.B. gegen die Einwanderung und für das Rückgängig machen der Einwanderung, gegen den Islam und für ein Islam-Verbot, gegen das Asyl- und Flüchtlingswesen, gegen die Einbürgerung, gegen die Überfremdung, gegen die Übervölkerung der Schweiz, usw. usf. Dann wisst ihr, was Watson unter einer "demokratischen Debatte" versteht: Rot-Grüne Zensur. Die anderen Lügen-Medien handhaben es gleich. 21.12.2023
Meinungs-Äusserungen Juli 2025
https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/neue-studie-die-schweiz-hat-zu-wenig-wohnungen-jetzt-ist-klar-warum-ld.2790706
Der Wohnungs-Mangel existiert nicht, es ist der massive Bevölkerungs-Überschuss in der Schweiz, der sich zeigt.
In der CH leben 5 Mio. Schweizer und 4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Für die 5 Mio. Schweizer hat es immer genügend zu Essen, genügend Strom und vielleicht sogar genügend Wasser, weil die CH 5 Mio. Menschen mit Nahrung, Strom aus erneuerbaren Quellen und vielleicht sogar Wasser versorgen kann.
4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren sind überzählig, und müssen repatriiert werden. Die Einwanderung ist zu stoppen und rückwirkend per 1.1.1960 rückgängig zu machen.
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/stadt-region-luzern/stadt-luzern-riesiges-schraegdach-kommt-beim-luzerner-theater-nun-der-zweite-rang-zum-zuge-ld.2787683
Das ist noch grässlicher, als der an der Urne abgelehnte Müll.
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/stadt-region-luzern/offener-brief-vier-jungparteien-fordern-luzerner-theater-in-der-buobenmatt-ld.2791121
Das Theater soll ins KKl oder sonst wohin zügeln. Das Gebäude abreissen, und den ganzen Platz re-naturieren, inkl. einem Baumkreis aus einheimischen Eichen.
https://www.watson.ch/schweiz/interview/700882628-jurassier-sah-den-kampfjet-schlamassel-mit-dem-f-35-voraus
Ich kann mich daran erinnern.
Wann wird der Kaufvertrag gekündigt?
https://www.watson.ch/digital/windows/317366390-microsoft-windows-nutzerzahlen-brechen-massiv-ein
Hier steht etwas Anderes:
https://www.deskmodder.de/blog/2025/07/01/microsoft-hat-keine-400-millionen-nutzer-verloren/
https://www.drwindows.de/news/browser-und-betriebssysteme-im-juni-2025-windows-11-setzt-den-blinker-und-wo-sind-die-400-millionen
https://www.watson.ch/schweiz/basel/809861955-homophober-angriff-an-pride-walk-in-basel
Nciht-Heteorsexuelle gehören zusammen mit ihren Befürwortern nach Mekka ausgeschafft.
https://www.blick.ch/politik/svp-und-fdp-blasen-zum-angriff-auf-den-strassen-tobt-der-kampf-um-tempo-30-id21010830.html
Auf Hauptstrassen innerorts hat Tempo 30 nichts zu suchen.
In Quartieren kann man es machen.
"...«Wird die Höchstgeschwindigkeit auf einer Strasse von 50 auf 30 km/h reduziert, sinkt die Zahl der schweren Unfälle um mindestens ein Drittel.»..." Dürften wir die Statistik aufgeschlüsselt nach Unfall-Verursacher sehen? Danke.
Die Lösung, welche der Kanton Aargau gefunden hat, könnte auf Bundes-Ebene verwirklicht werden.
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/eskalation-bei-4-liga-match-zwischen-dem-fc-flawil-und-fc-sarajevo-spieler-verpruegelt-schiri-jetzt-ist-er-fuer-20-jahre-gesperrt-id21009062.html
FC Sarajevo tönt nach neozooischen Haustieren der Giftrot-Giftgrünen.
NZZ, Watson, Blick, zensurierte Kommentare 2/2025
NSP - PNS
Neue Sozialdemokratische Partei
Partie Nouveau Social-Démocrate
Partito Nuovo Social-Democratica
Partito Nov Social-Democratica