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Über den Islam / On Islam

Linksextreme Zensur von Leser-Kommentaren

Tagesanzeiger: Meine zensurierten Leser-Kommentare

NZZ, Watson, Blick: Zensurierte Kommentare

Klimawandel - Klimaerwärmung

Die Entopiophobie der Rot-Grün-Regenbogenfarbigen

Definition Linksextremismus / politische Linke

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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nepomuk Nestroy

Da hat er ziemlich Recht, und ich auch, wenn ich sage, dass freie Völker sich selbst regieren, die Schweizer dies aber nicht mehr tun.


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Vorab dies:
Wer das weiter unten stehende nicht glaubt, muss nur ein Login bei den Online-Tageszeitungen eröffnen, und dort in den Kommentar-Funktionen Kommentare hinterlassen, welche nicht rot-grün sind.

Gut eignen sich mindestens folgende Inhalte von Kommentaren:
- islamkritisch
- kritisieren der Islamisierung Europas und der Schweiz
- ein Islamverbot verlangen
- Burka- und Schleier-Verbot verlangen
- einwanderungs-kritisch, Einwanderung stoppen und rückgängig machen
- die Schweiz ist übervölkert/überfremdet, die Einwanderung muss gestoppt und rückgängig gemacht werden, weil die Schweiz maximal 5 Millionen Menschen qualitätiv gut ernähren kann
- ein Einbürgerungs-Verbot verlangen
- gegen LGBTQ schreiben
- halbieren der Hürde für Initiativen auf Bundesebene
- allgemeiner Demokratie-Ausbau in der Schweiz auf Bundesebene, Macht weg von den Politikern zu den Stimmbürgern/an die Urne
- Verfassungsgericht, welches die Einhaltung (!) der Verfassung überprüft und BR und PL überwacht
- Verbot für ein Verfassungsgericht, welches die Änderung der Verfassung überwacht
- darauf hinweisen und darauf beharren, dass es gut ist, dass nur die Stimmbürger die Verfassung ändern können, und dies von einem Verfassungsgericht nicht verboten werden kann/darf
- der Klima-Wandel ist nicht menschgemacht, es hat immer Warm- und Eiszeiten gegeben
- Festlegung des Asyl- und Flüchlingswesens auf das geografische Westeuropa verlangen
- das Ende der Entwicklungshilfe verlangen, das Geld wird in der Schweiz gebraucht
- gegen den EU-Beitritt
- die Demokratisierung der EU verlangen
- die Demokratisierung der europäischen Länder verlangen, parlamentarische Demokratien sind keine Demokratien, weil der Präsident die Macht eines Königs hat

Das ganze muss man dann in denselben Zeitungen beinahe täglich und mehrere Wochen durchziehen und dann schauen, welche Kommentare veröffentlicht wurden und welche nicht :-)
Viel Spass beim Testen der rot-grünen (Staats-) Lügen-Medien.

Und wenn es dann nicht so klappt mit der Veröffentlichung der nicht-rot-grünen Meinung, kann man sich ja ans Bundes-Irrenhaus wenden. Dort gibt es keine Anlauf-Stelle für das Problem, welches die Demokratie schon zu 50 % ausgehebelt hat, und es interessiert dort auch niemanden.

25./31.5.2022


Die Gründe für die linksextreme Zensur:

Die öffentliche Meinung soll nach links gesteuert werden.

Durch die Veröffentlichung von praktisch nur linken Leser-Meinungen wird seit ca. 30 Jahren (seit ca. 1985) die öffentliche Meinung gesteuert.

Wer die linke Mainstream-Meinung nicht teilt, wird im Leben auf alle möglichen Arten und Weisen gemobbt. Man kann also nur noch die linke "Staats-Meinung" haben, weil man sonst allerhand und massivste Nachteile in Kauf nehmen muss. Sozialistische Diktatur eben.

Neu kommt ab ca. dem Jahr 2013 noch dazu, dass die linksextrem verseuchten Medien praktisch keine Kontra-Berichte mehr zur z.B. Einwanderungs-, Asyl- und Flüchtlingspolitik und der EU bringen, sondern nur noch Pro-Berichte zu diesen Themen, um die öffentliche Meinung noch mehr nach links zu lenken.

Desweiteren werden die Bewertungen, also z.B. Daumen rauf und runter, zu Gunsten der Linken manipuliert.


Die von Linksextremen verseuchten Medien

zensurieren kräftig

Man muss davon ausgehen, dass die Zensur auch andere betrifft, nicht nur mich.

Bei allen von Newsnet www.newsnet.ch moderierten Zeitungen

http://www.tagesanzeiger.ch
http://www.bernerzeitung.ch
http://www.derbund.ch
http://bazonline.ch

bin ich im News-Teil für Kommentare seit ca. 2012 zu 100 % gesperrt. In den Blogs wurde meine Meinung grösstenteils veröffentlicht.
Im Politblog hat sich die Situation seit der SP-Hetzkampagne im August 2015 gegen mich verschlechtert.

Bei der http://www.nzz.ch bin ich auch seit ca. 2013 zu 100 % gesperrt. Ab Februar 2016 werden Kommentare wieder veröffentlicht, allerdings schreibe ich mit einem Nickname, ab Mitte März schreibe ich wieder mit meinem richtigen Namen. Die Kommentare werden veröffentlicht. Offenbar wurde der Linksextreme im Community-Management der NZZ ein wenig entmachtet. Wüten tut er immer noch, z.B. verhindert er mit sperren der Kommentarfunktion islamkritische Kommentare. Ab Mai werden nur noch politisch linke Meinungen von mir freigeschaltet.

Am 29.6.2016 habe ich folgendes E-Mail von der NZZ-Community erhalten:
"Guten Tag,
Wie Sie vielleicht bereits festgestellt haben, ist es Ihnen seit Dienstagabend nicht mehr möglich, auf nzz.ch zu kommentieren. Wir haben Ihre Kommentare des vergangenen Monats analysiert. Da Sie unsere Netiquette (http://www.nzz.ch/willkommen-in-der-kommentarspalte-von-nzzch-1.18307909) mehrmals und massiv verletzt haben, sind wir zum Schluss gekommen, dass Ihre Kommentare einem sachlichen Diskussionsklima auf nzz.ch nicht zuträglich sind.
Wir haben uns deshalb entschieden, Sie zu sperren.
Freundliche Grüsse,
Das NZZ-Community-Team
Neue Zürcher Zeitung AG
Postfach . 8021 Zürich
Tel. +41 (44) 258 10 00 Fax +41 (44) 258 18 39
leserservice@nzz.ch - www.nzz.ch/leserservice"
Ich bin bei der NZZ wieder zu 100 % gesperrt. Meine Meinung: Als Vorwand wird die Verletzung der Netiquette vorgeschoben. Tatsächlich hat man mich aber gesperrt, weil meine Meinungen massiv mehrheitsfähig sind.

Meine Meinung: Bitte kündigen Sie ihr NZZ-Abo per sofort und verlangen das Geld zurück. Danke im Namen der Aufklärung und der Meinungsäusserungs-Freiheit. Alternativ lassen Sie das Abo einfach auslaufen. Dann fällt nicht so auf, dass Sie evt. ein Freigeist sind.

NZZ: Meine zensurierten Leser-Kommentare Nicht veröffentlichte Antworten von mir auf andere Kommentare kann ich nicht auflisten, weil der Link der NZZ auf Kommentare nicht funktioniert. Es werden also nur Kommentare aufgelistet, welche sich direkt auf den Artikel und nicht auf einen anderen Kommentar beziehen.


Bei http://www.watson.ch bin ich auch zu 100 % gesperrt. Mein Login wurde von Watson gelöscht. Ab Februar 2016 bis Anfang März werden Kommentare wieder veröffentlicht, allerdings schreibe ich mit einem Nickname. Dann wurde das Login wieder gelöscht, obwohl meine Kommentare alle Regelkonform waren.

Bei http://www.blick.ch bin ich auch zu 100 % gesperrt. Mein Login wurde von Blick gelöscht.

Bei http://www.20min.ch werden Kommentare bei nicht-politischen Artikeln grösstenteils veröffentlicht. Bei politischen Artikeln nur, wenn meine Meinung links ist.

Es handelt sich ausnahmslos um von Linksextremen verseuchte finsterrote Hetzblätter gegen die SchweizerInnen und die Schweiz.

Deshalb wurde ich gesperrt


Aargauer-Zeitung linksextremes Hetzblatt

Nachdem die www.aargauerzeitung.ch Mitte August die beiden untenstehenden verlogenen (!), ehrverletzenden, rufschädigenden und verleumderischen linksextremen Hetzartikel wegen meiner Web-Site www.nsdap.ch gegen mich veröffentlich hat, wurde ich auch von der linksextremen Aargauer-Zeitung für Kommentare gesperrt. Obwohl die Autoren den Inhalt der Web-Site gar nicht kennen, denn sonst hätten sie nicht derart primitiv drauflos gehetzt, wie es sich für (mutmassliche) Linksextreme gehört.

Leser-Kommentare von mir in den beiden Artikeln als Antworten auf die haltlosen Anschuldigungen wurden vom linksextrem verseuchten Boulevard-Hetzblatt Aargauer-Zeitung natürlich absichtliich nicht veröffentlicht, weil dann die linksextreme Hetze gegen mich als unbegründet aufgeflogen wäre.

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wyna-suhre/aargauer-nsdap-gruender-wirbt-im-netz-fuer-svp-initiative-129438012

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wyna-suhre/website-des-aargauer-nsdap-gruenders-ist-offline-aufgeben-will-er-nicht-129440397


Zensur im Politblog

Auf meinen Kommentar http://blog.tagesanzeiger.ch/politblog/index.php/30955/angriff-auf-die-sicherheit/#comment-101033 im Blog "Angriff auf die Sicherheit" von Paul Niederberger, CVP, im Politblog, habe ich von anderen Kommentatoren diverse Rückmeldungen erhalten. Von meinen Antworten an diese wurden nur 2 davon freigeschaltet. Die anderen ca. 5 nicht, um ein falsches Bild von mir zu erzeugen.
19. November 2015.

So sieht Zensur auch aus!

Entweder wird die Kommentarfunktion gar nicht eingeschaltet.

Oder die Kommentarfunktion wird eingeschaltet und genau 1 einziger dem Autor genehmer Kommentar wird erfasst, veröffentlicht und anschliessend wird die Kommentarfunktion wieder ausgeschaltet. Vielleicht werden auch mehrere dem Autor genehme Kommentare freigeschaltet.

Am 6. September 2015 ca. 08.40 Uhr wollte ich zu diesem Artikel http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/was-soll-man-zensieren/story/14066230 von Constantin Seibt (Seine Boshaftigkeit gegen nicht-linke Meinungen giftelt durch jedes Wort hindurch und das rote Gift-Schlangennest in seiner Brust vollführt einen mirakulösen Veitstanz) folgenden Kommentar schreiben:
"Es soll nur zensuriert werden, was eindeutig gesetzeswidrig ist. Dann kann aber praktisch nichts mehr zensuriert werden und auch politisch nicht-linke Meinungen werden veröffentlicht. Den Linken und ihren Medien passt das natürlich nicht. Also wird alles Nicht-Linke weiter zensuriert."
(Natürlich wäre der Kommentar nicht veröffentlicht worden, weil der Tagesanzeiger keine Kommentare von mir im News-Teil veröffentlicht)

Nun war um 8.40 Uhr genau 1 Kommentar freigeschaltet und die Kommentarfunktion ausgeschaltet.
Do. 13.30 Uhr, do. 18.00 Uhr
Am Montag morgen 7. September 2015 ca. 07.40 Uhr war die Sperre aufgehoben und ich haben den Kommentar erfasst und abgeschickt. Nur werden von mir keine Kommentare veröffentlicht.

Am 7. September 2015 habe ich in diesem Blog http://politblog.bazonline.ch/blog/index.php/30231/30231/?lang=de 2 mal (!) geschrieben, dass man doch Afrika einfach mal in Ruhe lassen könnte.
Beide Kommentare wurden nicht veröffentlicht (Obwohl in den Blogs meine Kommentare in der Regel veröffentlicht werden) und obwohl die Entwicklungshilfe ein heisses Thema ist, wurden nur gegen 40 Kommentare veröffentlicht.

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